Examen de Alemán de Baleares (PBAU de 2023)

Alemany II Anweisungen I Leseverstehen 2 Punkte Der Prfling muss whlen zwischen dem Text sowie den Blcken I und II der Option A und dem Text sowie den Blcken I und II der Option B II Grammatik 25 Punkte Fusion der insgesamt 20 Fragen der Optionen A und B Der Prfling muss aus den zwei Optionen 10 Fragen auswhlen Dies knnen beispielsweise 4 Fragen aus Option A sowie 6 Fragen aus Option B sein oder 5 Fragen aus Option A und 5 Fragen aus Option B usw Es sind maximal 10 Fragen zu beantworten III Wor…
Comunidad AutĂłnoma Islas Baleares
Asignatura Alemán
Convocatoria Extraordinaria de 2023
Fase Acceso

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Präposition
Präposition

Präpositionen (von „Voranstellung“), auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur auch FallfĂĽgteile oder Lagewörter genannt, sind eine Wortart, die eine geschlossene Klasse bildet und somit zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung angesiedelt ist. Präpositionen verlangen in der Regel eine Substantivgruppe oder ein Pronomen als syntaktische Ergänzung und weisen dieser/diesem einen Kasus zu (in Sprachen, die Kasus sichtbar markieren). Zusammen mit ihrer Ergänzung und ggf. weiteren Modifikatoren bilden sie Präpositionalphrasen. Präpositionen können mit Konjun…

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Brandenburger Tor
Brandenburger Tor

Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frĂĽhklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen PrachtstraĂźe der Dorotheenstadt, der StraĂźe Unter den Linden, in den Jahren von 1789 bis 1793 auf Anweisung des preuĂźischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach EntwĂĽrfen von Carl Gotthard Langhans errichtet. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Westlich des Brandenburger Tores befinden sich die ausgedehnten GrĂĽnflächen des …

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Palast der Republik
Palast der Republik

Der Palast der Republik war ein Gebäude am Marx-Engels-Platz (ab 1994: Lustgarten und Schloßplatz) auf der Spreeinsel im Berliner Stadtbezirk Mitte. Er wurde zwischen 1973 und 1976 nach Plänen von Heinz Graffunder und anderen auf einem 15.300 m² großen Teil des Geländes des ehemaligen Berliner Stadtschlosses gegenüber dem Außenministerium der DDR in Nachbarschaft zum Berliner Dom und zum Staatsratsgebäude errichtet. Er war Sitz der Volkskammer und beherbergte eine große Zahl von Veranstaltungsräumen eines öffentlichen Kulturhauses. Ab 1990 war das Gebäude wegen der Emission krebserregender Asbestfasern geschlossen. Von 1998 bis 2003 wurden die Asbesteinbauten entfernt. Nach einem entsprechenden Beschluss des Deutschen Bundestages von 2003 wurde das Bauwerk von Anfang Februar 2006 bis Anfang Dezember 2008 abgerissen. Der Abriss war aus zeitgeschichtlichen, kulturellen und politischen Gründen umstritten. Im März 2013 begann an seiner Stelle der Wiederaufbau des Berliner Schlosses in Form des Humboldt Forums.

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A-ha
A-ha

a-ha ist eine norwegische Popgruppe, die seit ihrer Gründung im Jahr 1982 zehn Studioalben veröffentlicht und mehr als 80 Millionen Tonträger verkauft hat. Die Band besteht aus Morten Harket (Gesang), Pål Waaktaar-Savoy (Gitarre) und Magne Furuholmen (Keyboard).

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Oranienburger Straße
Oranienburger StraĂźe

Die Oranienburger Straße im Berliner Ortsteil Mitte verbindet den Hackeschen Markt mit dem nördlichen Ende der Friedrichstraße und liegt im oft fälschlich als „Scheunenviertel“ bezeichneten westlichen Teil der historischen Spandauer Vorstadt. Sie ist nach der brandenburgischen Stadt Oranienburg benannt und nicht zu verwechseln mit der Oranienstraße im Ortsteil Kreuzberg sowie den beiden Oranienburger Straßen in den Berliner Ortsteilen Wittenau und Lichtenrade.

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Neue Synagoge (Berlin)
Neue Synagoge (Berlin)

Die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin ist ein Gebäude von herausragender Bedeutung für die Geschichte der Juden in Berlin und ein bedeutendes Baudenkmal. Sie wurde 1866 eingeweiht. Der noch vorhandene Teil des Bauwerks steht unter Denkmalschutz. Sie wurde nach Restaurierungen 1995 wiedereröffnet, jedoch nicht wieder eingeweiht. Die Architekten waren Eduard Knoblauch und Friedrich August Stüler.

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Schloßbrücke (Berlin-Mitte)
SchloĂźbrĂĽcke (Berlin-Mitte)

Die Schloßbrücke über den Spreekanal ist ein Baudenkmal im Berliner Ortsteil Mitte. Sie wurde 1821–1824 von Karl Friedrich Schinkel im Stil des Klassizismus erbaut und ließ Unter den Linden erstmals als durchgehende Prachtstraße vom Berliner Schloss bis zum Brandenburger Tor erscheinen. Die monumentalen Figuren auf der dreibogigen Brücke wurden 1842–1857 von Schülern der Bildhauer Johann Gottfried Schadow und Christian Daniel Rauch zur Erinnerung an die Befreiungskriege geschaffen. Sie stellen Krieger und Siegesgöttinnen dar und nahmen Bezug auf die Generalsstatuen und Viktorienreliefs an der Neuen Wache. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte die Restaurierung der beschädigten Brücke und 1983–1984 die Wiederaufstellung der ausgelagerten Figuren.

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Marienkirche (Berlin-Mitte)
Marienkirche (Berlin-Mitte)

hochkant=1.5. Geräuschkulisse in der Kirche. Die evangelische St.-Marien-Kirche (Eigenschreibweise: St. Marienkirche; Kirchenkreis Berlin Stadtmitte) befindet sich an der Karl-Liebknecht-Straße im Park am Fernsehturm im Berliner Ortsteil Mitte, in der Nähe des Alexanderplatzes. Sie ist die älteste noch sakral genutzte städtische Pfarrkirche Berlins, eines von ursprünglich sechs mittelalterlichen Kirchengebäuden in der historischen Mitte Berlins, im ehemals dicht bebauten Marienviertel.

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Hackesche Höfe
Hackesche Höfe

Hackesche Höfe (2021). Schema der Bebauung. Hinweisbild. Die Hackeschen Höfe liegen in der Spandauer Vorstadt im Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte) von Berlin, unweit des sogenannten Scheunenviertels. Sie stehen seit 1977 unter Denkmalschutz.

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Rotes Rathaus
Rotes Rathaus

Das Rote Rathaus ist das Berliner Rathaus, der Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der Stadtverordnetenversammlung und des Magistrats von Berlin. Seine Bezeichnung geht auf die rote Ziegelfassade zurück.

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Checkpoint Charlie
Checkpoint Charlie

Alliierte Kontrollstelle Checkpoint Charlie, im Hintergrund die GrenzĂĽbergangsstelle FriedrichstraĂźe auf Ost-Berliner Seite, 1982.

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Museumsinsel (Berlin)
Museumsinsel (Berlin)

Die Museumsinsel ist die nördliche Spitze der Spreeinsel in der historischen Mitte von Berlin. Sie ist die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft und mit ihren Museen heute ein vielbesuchter touristischer Anlaufpunkt und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt. Seit 1999 gehört die Museumsinsel als weltweit einzigartiges kulturelles und bauliches Ensemble zum UNESCO-Welterbe.

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Berliner Dom
Berliner Dom

Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas. Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.

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